Die Patienten werden für etwa zehn bis zwanzig Minuten dem sanften Laserlicht ausgesetzt. Dabei werden hohe Mengen an Energie auf das Gewebe aufgebracht, um die Stoffwechselaktivität zu verbessern. Das kann den Lymphabfluss beschleunigen und die Heilung des betroffenen Gewebes fördern.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt dieser komplementären Behandlungsform: Endorphine werden freigesetzt. Der dabei eingesetzte mono-chromatische Laser, auch Soft- bzw. Low Level Laser genannt, emittiert Licht im Milliwatt Bereich und wirkt damit auf die subkutanen Zellstrukturen, in denen verschiedene physiologische Prozesse in Gang gesetzt werden können. Damit gelingt, es den Heilungsprozess nachhaltig positiv zu stimulieren.